Donnerstag, 30. Oktober 2008

Der nächste Auftritt steht an:
Samstag, 01. November, Kreiswertungssingen in der Hinterlandhalle.
Wir treffen uns um 14.30 Uhr bei der Dorflinde, fahren gemeinsam mit dem MGV nach Dautphe. Dort in der Schule werden wir uns einsingen.
Also denn, Mädels, schont eure Stimmen bis dahin, bloss nicht krank werden!

Sonntag, 26. Oktober 2008

Concordia Mornshausen

Der Frauenchor Concordia Mornshausen hatte uns zum Konzert anlässlich des 25-jährigen Jubiläums eingeladen. Vom Dirigenten hervorragend musikalisch vorbereitet fuhren wir per Bus nach Gladenbach, wo das Konzert statt fand. Gesungen werden sollten die beiden Lieder, die auch nächste Woche beim Kreiswertungssingen in unserem Programm stehen.


Die Getränkepreise verhießen uns, dass es ein besonderer Abend werden müsse, ebenso die wunderschöne Tischdeko, welche im Laufe des Abendso manche Verwandlung erfuhr.

Wirklich außergewöhnlich .... "einfallsreich"
und lecker

Es war wohl eine Begegnung der besonders saueren Art, anschließend schmeckte nicht mal mehr die Apfelschorle

Es gab noch mehr Köstlichkeiten, wie hier das Geburtstagsabendessen von ...

... Iris!
Herzlichen Glückwunsch und danke, dass du uns an deinem Ehrentag stimmlich unterstützt hast.

Ein Dank auch an Rosemarie, die trotz ärztlichem Singverbot mitgekommen und gesungen hat. Schönen Urlaub, komm gesund wieder!

Es ist soweit. Da stehen wir, mit mehr oder weniger Herzklopfen. Bereit - wie immer-, das Beste zu geben.

Auch Achim gibt alles!



Ich denke mal, es war ganz ordentlich, was wir geboten haben. Gut, dass wir die Gelegenheit hatten, die Aufgabenlieber fürs KWS öffentlich singen zu können. Das gibt etwas Sicherheit. Und nun - schauen wir mal, wie zufrieden der Chef mit unserem Gesang war, das erfahren wir am Mittwoch in der Gesangstunde.
Da es die letzte Chorprobe vor dem wichtigen Auftritt am kommenden Samstag ist, hofft der Vorstand, dass die Sängerinnen möglichst vollzählig erscheinen werden!!

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Einsingen am Samstag

Stilblüten aus der Gesangstunde:

"Das ist so blöd beim Singen. Da muss man immer den Schnabel auf und zu machen"


Mittwoch, 22. Oktober 2008

Nachtrag: http://fmc-frechenhausen.blogspot.com/search/label/Wandern

Ulle, mit Menschen!!

Freitag, 17. Oktober 2008

Umleitung - Umzug

Keine Panik! Es geht weiter wie vor ein paar Tage begonnen.
Beim anderen Anbieter waren diverse Dinge nicht so wie erwünscht. Einiges sehr kompliziert. Hier wird es besser klappen, dieses System kenne ich!

VLG vom Urheber

Tagesausflug Teil 2

Na, sieht das lecker aus? Das schmeckt auch lecker, haben alle gesagt, die so ein leckeres Hawaii-Toast in der Bierstube in Frechenhausen gegessen haben. Dort haben wir nämlich zum Abschluss der Tagesfahrt noch einige Zeit zusammengesessen. Die Wirtin der Bierstube ist eine unserer Sängerinnen. Sie hat uns diese und manch andere Köstlichkeit zubereitet.Womit wir uns dies verdient haben, erzähle ich euch jetzt. Wie schon im letzten Post erwähnt, sind wir, ganz nach eigenem Wunsch, länger oder kürzer am See entlang spaziert, konnten aus dieser Distanz das imposante Gebäude auf uns wirken lassen.
Ein bißchen Zeit blieb noch, so hatte jeder Gelegenheit, einen Kaffee zu trinken, die Klostergärtnerei zu besuchen oder sich die umliegenden Gebäude anzusehen.


Und dann - das Highlight des Tages: Wir durften in der Abtei singen! Was für ein Erlebnis. Mit Blick auf den riesigen beeindruckenden Altar, mit einer Akkustik, wie wir sie kaum einmal erlebt haben. Die gesungenen Töne hallten von den Wänden zurück. Es sang sich so leicht, ohne Anstrengung, es hörte sich klasse an, auch für uns Sängerinnen. Gänsehautfeeling! Das machte so einen Spass, da hätten wir gerne noch mehr Lieder gesungen. Die Besucher der Kirche standen still und lauschten und bedankten sich für diesen unerwarteten Hörgenuss.





Nach diesem "Minikonzert" stiegen wir in den Bus und fuhren gut gelaunt zurück Richtung Heimat. Sogar den "Vater Rhein" konnten wir sehen, morgens war er noch benebelt.

Und einmal angesungen, erklang wärend der Heimfahrt über den schönen Westerwald im Bus noch so manches Lied. Hier war die Akkustik miserabel, was dem Wohlklang der Töne sehr abträglich war. Man möge uns dies verzeihen.

Tagesausflug Teil 1

Das 20-jährige Jubiläum war uns zum Anlass, wieder einmal eine Tagesfahrt zu unternehmen. Also wurde ein Bus samt Fahrer gechartet und am Sonntag ging es in aller Frühe, fast pünktlich um 6.30 Uhr Richtung Brohltal. Ab Brohl fuhren wir im "Vulkan-Express", einer historischen Eisenbahn in gemütlichem Tempo etwa eine Stunde durch die herrliche herbstliche Landschaft bis Engeln.
http://www.vulkan-express.de/



Unser nächstes Ziel war nicht weit entfernt. Zum Mittagessen waren wir angemeldet im Vulkan-Brauhaus in Mending. Hier werden seit 1875 verschiedene Biere gebraut. Ob Hell oder Dunkel, Weizen ... es schmeckt. Auch das Essen schmeckte gut.



Die Vulkan-Brauerei hat eine weitere Attraktion zu bieten. Nach dem Essen stiegen wir über 153 steile Stufen in den Berg hinunter bis auf 30 Meter Tiefe in den Felsenkeller, den tiefsten Lager- und Gärkeller der Welt.


Das letzte Tagesziel war die Benediktinerabtei Maria Laach an dem schönen Laacher See.
Der Nebel hatte sich mittlerweile aufgelöst und der Sonne Platz gemacht. Wir genossen es, in der angenehmen Wärme eine Zeit am See zu spazieren und die Ruhe auf uns wirken zu lassen, bevor wir uns vor dem Kloster treffen wollten. Was wir dort vorhatten, könnt ihr im nächsten Post lesen.



Samstag, 4. Oktober 2008

Volkswandertag

Der örtliche Sportverein hatte am 03. Oktober zum 1. Angelburger Volkswandertag eingeladen. Keine Frage, wir sind dabei! Zwei Strecken, 8km und 16km, standen zur Wahl. Wir entschieden uns für die längere Variante. Also denn - los.
Startpunkt war die Schutzhütte.Es war kühl und neblig am Morgen. Die Tage zuvor hatte es viel geregnet, so waren die Wege nass und matschig. Aber es gibt ja bekanntlich kein falsches Wetter, sondern nur falsche Kleidung. Wir jedenfalls waren gut ausgerüstet.
Die erste Steigung ist bewältigt. Kurze Verschnaufpause in der Nähe vom "Vier-Länder-Eck"
Die Wolken lichten sich allmählich, aber der Blick auf Frechenhausen ist noch getrübt.

Jetzt aber, die Sonne kommt raus. Die erste Etappe mit Rastplatz beim Sportplatz Gönnern liegt schon eine Weile hinter uns. Ein Lob ans Versorgungsteam dort, es gab frisch gebrühten Kaffee!
Wir wohnen in einer wunderschönen Landschaft
Vor uns liegt das schwerste Wegstück. Vom Gansbachgrund gehts bis zum Waldrand
steil aufwärts Geschafft! Diese Pause haben wir uns redlich verdient! Unsere Gruppe zählte 14 (na gut, 15) Personen und 2 Hunde.
Blauer Himmel, kaum vorstellbar am Morgen beim Abmarsch. Noch ein Blick auf das schöne Nachbardorf und dann langsam aber stetig bergauf ...
... durch den von Kyrill neu geschaffenen Wald ....

... bis zum "Wurschtebornchen"
Die zweite von drei Etappen ist bezwungen. Nochmals eine kurze Pause ....
... und schon gehts weiter zum Endspurt

Keine Angst vor großen Tieren!
Herrliches Panorama
Es folgt der Abstieg ins Tal, vorbei an einigen Schmuckstücken des Ortes. Auch Frechenhausen lag an der Bahnstrecke Hamburg-Gönnern-Genua
Die "alte Schule", jetzt unsere Dorfkirche
Ein schön erhaltenes Fachwerkhaus in der Dorfmitte
Wie, nochmal bergauf?! Durch die "Baumschule" gehts am schnellsten zum Ziel- und Ausgangspunkt, Schutzhütte Frechenhausen
Ein Blick auf die Angelburg darf natürlich nicht fehlen. Schließlich ist diese Erhebung mit dem Fernsehturm der Namenspate unserer Großgemeinde.