Der örtliche Sportverein hatte am 03. Oktober zum 1. Angelburger Volkswandertag eingeladen. Keine Frage, wir sind dabei! Zwei Strecken, 8km und 16km, standen zur Wahl. Wir entschieden uns für die längere Variante. Also denn - los.
Startpunkt war die Schutzhütte.Es war kühl und neblig am Morgen. Die Tage zuvor hatte es viel geregnet, so waren die Wege nass und matschig. Aber es gibt ja bekanntlich kein falsches Wetter, sondern nur falsche Kleidung. Wir jedenfalls waren gut ausgerüstet.
Die erste Steigung ist bewältigt. Kurze Verschnaufpause in der Nähe vom "Vier-Länder-Eck"
Die Wolken lichten sich allmählich, aber der Blick auf Frechenhausen ist noch getrübt.
Jetzt aber, die Sonne kommt raus. Die erste Etappe mit Rastplatz beim Sportplatz Gönnern liegt schon eine Weile hinter uns. Ein Lob ans Versorgungsteam dort, es gab frisch gebrühten Kaffee!
Wir wohnen in einer wunderschönen Landschaft
Vor uns liegt das schwerste Wegstück. Vom Gansbachgrund gehts bis zum Waldrand
steil aufwärts Geschafft! Diese Pause haben wir uns redlich verdient! Unsere Gruppe zählte 14 (na gut, 15) Personen und 2 Hunde.
Blauer Himmel, kaum vorstellbar am Morgen beim Abmarsch. Noch ein Blick auf das schöne Nachbardorf und dann langsam aber stetig bergauf ...
... durch den von Kyrill neu geschaffenen Wald ....
... bis zum "Wurschtebornchen"
Die zweite von drei Etappen ist bezwungen. Nochmals eine kurze Pause ....
Die erste Steigung ist bewältigt. Kurze Verschnaufpause in der Nähe vom "Vier-Länder-Eck"
Die Wolken lichten sich allmählich, aber der Blick auf Frechenhausen ist noch getrübt.
Jetzt aber, die Sonne kommt raus. Die erste Etappe mit Rastplatz beim Sportplatz Gönnern liegt schon eine Weile hinter uns. Ein Lob ans Versorgungsteam dort, es gab frisch gebrühten Kaffee!
Wir wohnen in einer wunderschönen Landschaft
Vor uns liegt das schwerste Wegstück. Vom Gansbachgrund gehts bis zum Waldrand
steil aufwärts Geschafft! Diese Pause haben wir uns redlich verdient! Unsere Gruppe zählte 14 (na gut, 15) Personen und 2 Hunde.
Blauer Himmel, kaum vorstellbar am Morgen beim Abmarsch. Noch ein Blick auf das schöne Nachbardorf und dann langsam aber stetig bergauf ...
... durch den von Kyrill neu geschaffenen Wald ....
... bis zum "Wurschtebornchen"
Die zweite von drei Etappen ist bezwungen. Nochmals eine kurze Pause ....
... und schon gehts weiter zum Endspurt
Keine Angst vor großen Tieren!
Herrliches Panorama
Es folgt der Abstieg ins Tal, vorbei an einigen Schmuckstücken des Ortes. Auch Frechenhausen lag an der Bahnstrecke Hamburg-Gönnern-Genua
Keine Angst vor großen Tieren!
Herrliches Panorama
Es folgt der Abstieg ins Tal, vorbei an einigen Schmuckstücken des Ortes. Auch Frechenhausen lag an der Bahnstrecke Hamburg-Gönnern-Genua
Die "alte Schule", jetzt unsere Dorfkirche
Ein schön erhaltenes Fachwerkhaus in der Dorfmitte
Wie, nochmal bergauf?! Durch die "Baumschule" gehts am schnellsten zum Ziel- und Ausgangspunkt, Schutzhütte Frechenhausen
Ein Blick auf die Angelburg darf natürlich nicht fehlen. Schließlich ist diese Erhebung mit dem Fernsehturm der Namenspate unserer Großgemeinde.
Ein schön erhaltenes Fachwerkhaus in der Dorfmitte
Wie, nochmal bergauf?! Durch die "Baumschule" gehts am schnellsten zum Ziel- und Ausgangspunkt, Schutzhütte Frechenhausen
Ein Blick auf die Angelburg darf natürlich nicht fehlen. Schließlich ist diese Erhebung mit dem Fernsehturm der Namenspate unserer Großgemeinde.
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